VIEL[FAIR]SPRECHEND: DAS NEUE GESICHT VON ICHOC

Bochum, Juli 2022 – Im September kommt die neue iChoc in den Handel: noch fairer dank zertifiziertem Fairtrade-Kakao und mit klimafreundlichem regionalem Rübenzucker statt Rohrzucker aus Brasilien. Wertvolle Zutaten wie Buchweizen und Mandelöl ersetzen in den meisten Sorten den Reisdrink, der zuvor anstelle von Milch verwendet wurde. „Der Geschmack ist jetzt noch näher am Milchschokoladen-Original, denn die Süße ist dezenter“, sagt Gerrit Wiezoreck (Bild), Geschäftsführer des Bochumer Schokoladen-Herstellers EcoFinia, die iChoc herstellt.

Fairtrade und frische Farben

Der Kakao stammt aus nachhaltig wirtschaftenden Bio-Kooperation in der Dominikanischen Republik, mit denen EcoFinia seit Jahren zusammenarbeitet. „Mit dem Fairtrade-Siegel zeigen wir jetzt auch nach außen, dass wir unsere Bauern überdurchschnittlich bezahlen, ihre Arbeitsbedingungen verbessern und Kinderarbeit ausschließen“, so Wiezoreck. Das soll den zunehmend ethisch bewussten Konsumentinnen und Konsumenten die Kaufentscheidung erleichtern.

Noch augenfälliger als das neue Siegel ist das neue Design von iChoc: Die Schachteln aus FSC-zertifiziertem Karton kommen künftig in frischen Farben mit auffälligen Prints daher. Prominent in Szene gesetzt sind darauf die Zutaten: Sie betonen die inneren Werte der Schokolade – und sorgen für eine klare Sortendifferenzierung im Regal. „Immer mehr Menschen wollen wissen, was in Lebensmitteln steckt. Und genau das können wir bei iChoc mit dem allerbesten Gewissen zeigen“, sagt Geschäftsführer Gerrit Wiezoreck. Auch die Folie ist wie gewohnt bei iChoc komplett plastikfrei: Die Holzfasern für die Zellulose stammen aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft und lassen sich auf dem heimischen Kompost entsorgen.