Ökofrost präsentiert neues Logo und neue Website von Biopolar

Der Bio-Tiefkühlpionier Ökofrost hat den Auftritt seiner Marke Biopolar mit neuem Logo und neuer Website modernisiert. Das neue Design spiegelt die Philosophie und Werte des Unternehmens wider. Erstmalig kommt es auf dem neuen Biopolar Lachs-Flammkuchen zum Einsatz.

Neues Logo für die Ökofrost-Marke Biopolar

Biopolar [1] war die erste Marke des Berliner Bio-Tiefkühlspezialisten, die 2005 auf den Markt kam. 2021 war es an der Zeit, das Logo aufzufrischen. Das Besondere am neuen Biopolar Logo ist das flexible, sich bewegende Design, abgeleitet von der Firmen-Philosophie. Ökofrost steht für eine moderne Wirtschaftsweise mit viel Transparenz und Flexibilität. Die Unternehmensstruktur ist an dem holakratischen Organisations-Modell von Brian Robertson orientiert. Die Mitarbeiter:innen arbeiten selbstorganisiert und passen ihre Ziele und Strategien an sich verändernde Umstände an. Genauso bewegt sich das Biopolar-Logo ständig in zwei sich überschneidenden Formen (siehe Website [1]). „Wir setzen uns für einen gesunden Wandel in der Wirtschaft ein. Mehr Verantwortung, Flexibilität und Transparenz sind uns dabei besonders wichtig. Dazu wollen wir inspirieren durch das Überschreiten der üblichen Grenzen eines starren Logos.“, erklärt Ökofrost-Geschäftsführer Florian Gerull.

Der Eisbär als Markenzeichen bleibt im Vordergrund. Anfänglich symbolisierte er die damals noch permanent gefrorene Arktis und damit Tiefkühlkost. Mittlerweile ist er zu einem Sinnbild für Klimaschutz und Ökologie geworden, das den Marken-Werten entspricht. Die sich bewegenden Formen, auf denen der Eisbär steht, erinnern an Eisschollen, die im Meer treiben. Auf den Produkt-Verpackungen wird es zur Abwechslung verschiedene Versionen des Logos geben. Mit dem Relaunch lässt Ökofrost außerdem alle Biopolar-Produkte klimaneutral zertifizieren.

Marken-Website Biopolar.de im neuen Look

Aktualisiert ist auch die Marken-Website [1] von Biopolar. Ökofrost stellt im neuen Web-Auftritt die Hersteller:innen und die Produkte in den Vordergrund. Großformatige, atmosphärische Nahaufnahmen und ausführliche Informationen geben tiefe Einblicke in die Herstellungsprozesse. Die Besucher:innen sind mitten drin in der Produktion und nah dran an den Produkten. Ganz im Sinne der 2013 gestarteten Transparenz-Initiative. Dort gibt Ökofrost offen Auskunft über die Licht- und Schattenseiten jedes Biopolar- Produktes.
Neben der Information geht es auch um Ess-Genuss und Lebensfreude: Die neue Rezepte-Rubrik [2] inspiriert mit Anleitungen für ländertypische Klassiker zu kulinarischen Reisen und internationalen Gaumen-Freuden. Nicht zuletzt präsentiert sich das Ökofrost Marken-Team [3] und informiert über die ideellen Hintergründe [4] und die Gemeinwohl-orientierte Wirtschaftsweise des Unternehmens.
„Ich bin stolz auf den neuen Web-Auftritt und hoffe, er gefällt auch unseren Kund:innen und Partner:innen. Neben ästhetisch aufbereiteter Information und Genuss war es uns besonders wichtig, den für uns zentralen Wert „Transparenz“ umzusetzen.“, berichtet Marketing-Leiterin Diana Brüchert.

QR-Codes auf den Produkt-Verpackungen führen direkt zur jeweiligen Produkt-Seite mit vertiefenden Informationen über Besonderheiten und die Herstellung. Größtmögliche Transparenz soll die Verbraucher:innen zu mündigen Kauf-Entscheidungen befähigen. Die Biopolar-Pizzen sind das erste Segment, auf denen die QR-Codes sukzessive umgesetzt werden.

Erstes Biopolar-Neuprodukt mit neuem Logo: Lachs-Flammkuchen ab September 2021

Das erste neue Produkt mit dem neuen Biopolar Logo wird ein Lachs-Flammkuchen sein. Pünktlich zur Federweißer-Zeit kommt er Anfang September auf den Markt. Den Flammkuchen mit Lachs aus europäischer Bio-Aquakultur verfeinern Knoblauch und Petersilie. Der Handel zeigt bereits reges Interesse und erste Listungen sind erfolgt. Mit dieser Feinschmecker-Variante rundet Ökofrost sein Flammkuchen- Sortiment aus den Klassikern „Speck“ und „Lauch“ ab.

Ökofrost wird klimaneutral

Ökofrost möchte das Unternehmen und seine drei Marken mit sämtlichen Produkten noch im Jahr 2021 klimaneutral stellen lassen. Die jüngste Marke Wildzeit [5] für nachhaltigen Wildfisch kam bereits im Februar mit vier klimaneutralen Artikeln in den Handel. Aktuell arbeitet der Tiefkühlpionier mit der Firma Nature Office daran, dass zum Herbst auch seine Marken Biopolar [1] und BioCool [6] sowie das Unternehmen klimaneutral sind.